TAG VIER unserer KUNST-STÜCKE
TAG DREI unserer KUNST-STÜCKE
TAG ZWEI unserer KUNST-STÜCKE
TAG EINS unserer KUNST-STÜCKE
TAG EINS Blogeitrag
AUFTAKT unserer KUNST-STÜCKE
Nach stundenlanger Kleinstfusselarbeit sind die Einschreibeunterlagen nun endlich fertig 02.06.13
Unser Großprojekt hat einen tollen Namen und ein schickes Gesicht 28.05.13
4. SteuergruppenTreffen am 13.05.13 Alle Dokumente
Vorläufige Einwahl der SchülerInnen (Leitung) in die Arbeitsgruppen Stand 18.04.
Wunschliste Workshopleiter des Großprojektes
Leiter
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Kl
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Sparte
1.Wahl
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Sparte
2.Wahl
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Lehrer/in
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1
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Loreen Schmidt
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Bildende Kunst
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2
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Lisa-Marie Brandt
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Bildende Kunst
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3
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Marie Kestner
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Musik
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4
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Hannah Kebernik
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Theater
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5
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Ann-Marie Bechler
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6
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Sarah Krause
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7
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Jasmin Scholz
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Tanz
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8
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Theresa Scholz
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Tanz
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9
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Theresa Rudolph
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Tanz
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10
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Isabel Halbauer
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Tanz
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11
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Anna Wiechmann
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Tanztheater
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Theater
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12
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Maria Thiemann
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Theater
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Kochen
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13
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Anna Rauchbach
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Theater
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Kochen
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14
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Vanessa Storch
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Musik
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Fotografie
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15
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Christin Grobe
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Street Art
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Happening
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16
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Anna-Maria Ratzeburg
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Street Art
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Happening
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17
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Isabell Zauche
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Tanz/Tanztheater
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Fotografie/
Video
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18
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Lisa Kopbauer
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Theater
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Fotografie
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19
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Tobias Schirrmeister
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Bildende Kunst
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Fotografie
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20
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Amelie Rommeiß
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Objektkunst/
Installation
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Street Art
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21
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Wiebke Günther
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Bildende Kunst
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Street Art
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22
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Hjördis Barth
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Street Art
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Fotografie/
Video
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Protokoll des 3. Steuergruppentreffen am 17.04. in Mellingen
3. Steuergruppentreffen Feininger-
Stellwerk 17.04.2013/ 6-7 Std
Teilnehmer: Schüler Steuergruppe
Frau Breunung, Frau
Heinemann, Frau Preller, Herr Appelfeller
Thema:
Planung Projekttage, Schulfest, Namensgebung
Vorwort: Herr Appelfeller
Gleicher
Bildungsauftrag verbindet / künstlerische Kompetenz+ Schule+ Umwelt
Vision: u.A.w.g. / Wie stellen
wir uns unsere Zukunft vor?
· Aspektesammlung s. AB
· Mit welchen Sparten?
· Vorgehensweise: Schüler leitet-
Lehrer hilft-und einer der Ahnung hat (Zitat Amelie)
· Was wollen wir erreichen?
Impulse
geben für eine lebenswerte Zukunft
Uns
aktiv in die Gestaltung unserer Zukunft einmischen
Spaß
Höhepunkt der Patenschaft
Höhepunkt des Schullebens
Endprodukt/ Presse/
Kunstwerk/ Werbung
Ergebnis formulieren,
kulturelle Bildung betreiben,
· Leitungsteam der Kleingruppen
(Schüler+Lehrer+Experte)
· Festgelegte Regel: 1. eine Kunstsparte + S.-Leiter vorgeben +
Experte
2. Umweltthema verbinden
Sparte festlegen
3. Individuelle
Festlegung der Aspekte, jedes Projekt verträgt verschieden viele Aspekte, in
Leitungsgruppe vorher festlegen
4. Alle SchülerInnen/LehererInene sind beteiligt
5. Gruppenstärke
festlegen (10-20)
6. Gruppenleitung
bestimmt einige Aspekte im Vorfeld
7. Vision schriftlich
festhalten/
Termin am 7.6.
während des Treffens mit der gesamten Gruppe
8. Einzel- o.
Gruppenprojekte in den Gruppen möglich
9. für welche
Klassenstufe ist unser Projekt geeignet/ Festlegung treffen
10. Räumlichkeiten,
Material, Was brauchen wir?
11. Wie sieht unser
Endprodukt aus? (kurze Zielvorgabe)
12. Expertensuche selbständig
intensivieren
14. kurzen Text verfassen
für eigenes Projekt Aushang bis 24.5.
Theater: Anna, Maria
Street Art: Amelie, Wiebke,
Christin, Anna-Maria
Objektkunst: Amelie
Musik:
Fotografie/ Video:
Literatur-Epik/Lyrik:
Tanz: Anna
Zirkus:
Kochen:
Performance Art:
Heappening, Fluxus:
Aktionskunst:
Land Art:
Body Art:
Ready-made:
Bildende Kunst:
Treffen mit
Lehrer und Gruppe 7.6.13
Nächstes
Treffen Leitungsteam: 13.05.2013 in Mellingen
Vorbereitung des 3. Steuergruppentreffen am 17.04. in Mellingen
3. Steuergruppentreffen
Großprojekt
Planung:
Datum: Mittwoch 17.04.13 Uhrzeit: ??? Ort: Mellingen
Gymnasium
Mögliche Tagungs/Orientierungspunkte:
- Namensgebung des Großprojektes
- evtl.
Einbindung der KontaktschülerInnen oder/und 11. u. 10. Kl. Befragung/Umfrage
- Name
muss kurz, spritzig, interessant, informativ, jugendlich, eindringlich sein
Schlagwörter - Umwelt, Forschen, Vision, Ökologie,
Generation, Kunst, Zukunft, Theater, Kultur, ....Lyonel Feininger....
- Logogestaltung
- Konzept/schriftlich/ÖA/Pressekonferenz....Plakatierung,
andere Werbemittel
- Leitungsteams der Kleingruppen
- Information
/ Befragung / Einteilung der interessierten SchülerInnen 10. +11. Kl.
- Lehrer-be+einteilung
in die entsprechenden Teams. Was, Wann, Wie, Wo, Wer?
- Beratung
durch Künstler⁄nnenexpertInnen. Was, Wann, Wie, Wo, Wer?
- Kleingruppen allgemein
- Anzahl,
TeilnehmerInnen, Ort, Material, Besonderheiten, Kunstsparten, Umweltthemen,
Namen, Finanzen, Arbeitszeiten, Arbeitsablauf, Organisation, einzuplanendes
Kunstergebnis, Arbeitskonzept Einzeln, Gesamt, Mehrstufig
- Einwahl
der SchülerInnen?
- Projektstart am 07.06. 09:00-13:00 Uhr
Mellingen
- Vorbereitung,
Ablauf, Material
- Verfassen
der Vision. Was damit machen?
- Gemeinsame
Großaktion - Eröffnung, Aufteilung Einteilung, Treffen, Orte, Ablauf,
Ergebnisse, Abschluss
- ZwischenZeit bis zur Projektwoche
- Was
kann schon geleistet werden?
- Einbindung
von Eltern, Bekannten Verwandten und Externen ins Projekt
- Technische
Vorbereitungen
- Inhaltliche
Vorbereitungen / Recherchen /
- Projektwoche allgemein
- Zeitlicher
Ablauf, Start, Tageszeiten, Orte, Kommunikation, Dokumentation, Sicherheit,
Tagesabschluss, Arbeitsstände
- Finanzieller
Aufwand, evtl Geld besorgen
- Hausmeister
- Präsentation und Abschluß
- Wie,
Was, Wer, Wann, Wo?????
- Einladung
externer Menschen, Danksagungen, künstlerische BeraterInnen, Eltern, Bekannte,
Verwandte, Freunde
- Einweihung
der neuen Räumlichkeiten
- Evaulationsinstrumente/Reflexion
SchülerInnen, LehrerInnen, AnleiterInnen????
- Abschluss
mit Feierlichkeit
- Nachhaltigkeit
- Wie
geht es nach dem Projekt weiter?
- Zusammenarbeit
mit dem stellwerk
- Gibt
es kleine, konkrete Umwelttaten/aktionen für die Zukunft im Schulleben
- Wem
werden eigentlich die Ergebnisse/Visionen/Forderungen zur Verfügung gestellt?
ASPEKTE, unter denen die Welt untersucht
werden kann:
Ø Ernährung
Ø Medien
Ø Mobilität
Ø Zusammenleben, Familie
Ø Technik
Ø Architektur
Ø Politik
Ø Freizeit
Ø Kleidung
Ø Tiere
Ø Bildung
Ø Energie
Ø Natur
Ø Müll
Ø Arbeit
Ø Handel
Ø Tourismus
Ø Geld
Ø Glaube Religion
Ø Gesundheit
KUNSTSPARTEN zur Umsetzung dieser Aspekte
sind:
Ø Theater
Ø Bildende Kunst
Ø Musik
Ø Fotografie, Video
Ø Tanz
Ø Literatur- Epik, Lyrik
Ø Zirkus
Ø Kochen
Ø Performance
Art
Ø Street
Art
Ø Heappening,
Fluxus
Ø Aktionskunst
Ø Objektkunst,
Installationen...
Ø Land
Art
Ø Body
Art
Ø Ready-made
Vorbereitung des 1. Steuergruppentreffen am 05.01. in Mellingen
Patenschaft
12/13
Gymnasium-Mellingen
/ Buttelstedt
Planung
Großprojekt nach der praktischen, miniexemplarischen
Erprobungsphase während des KonzeptionsWS am
16.01.13 im stellwerk
Ausrichtung:
Inhaltlich:
Umweltproblematik
Rahmen:
"Um Antwort wird gebeten!"
Methodik:
Generationsübergreifendes Lernen
Grundkonzepte:
1. Kunstwelt
Verschiedene
Kunstsparten beschäftigen sich mit immer mit dem
selben Umwelt-Thema(Fragestellung).
Praktische
Umsetzungsbeispiel:
Die
KontaktschülerInnen erarbeiten sich eine
Fragestellung. (Umwelt/Generationenlernen)
Jede
Klasse (Kleingruppe - gemischt) sucht sich eine unterschiedliche Kunstform und
einen Choach dazu.
Es
entsteht im Laufe der Zeit eine Meinung und ein entsprechendes
Umsetzungskonzept danach.
Umsetzung
der Idee in der Projektwoche. Präsentation.
2. Skulpturenpark
- Zukunft
Durch das Entwickeln einer ganz individuelle Skulptur setzt eine Gruppe eine ganz eigene
Fragestellungen mit deren möglichen Antworten um.
Gesamtcoach-Materialcoach. Die Zeit bis
zur Projektwoche dient der Auseinandersetzung mit der Fragestellung und der
Planung der entsprechenden Skulptur.
In der
Projektwoche wird die Skulptur erstellt und sich eine entsprechende Präsentation dazu erarbeitet.
Großer Vorteil ist der bleibende Wert. Nachteil: Erhaltung,
Pflege, Sicherheit der Kunstwerke. Bei der Skulptur könnten bestimmte Gruppen - Einzelpersonen der älteren Generation Pate sein. Es könnte ein Katalog mit Texten, Fotos, Recherchen, Interviews
entstehen. Auch Online. Es könnten für Gäste, BesucherInnen Führungen angeboten werden. BesucherInnenmagnet.
Bildungsparkur...???!!!
3. Theaterspektakel
Es wird
ein Theaterspektakel im öffentlichen Raum erarbeitet
welches mit Hilfe eines Rundganges des Publikums von einer Szene / Station zur anderen zur Aufführung kommt. Die Szenen können eine zusammenhängende Geschichte erzählen müssen es aber nicht.
In jeder
Station geht es um eine ganz besondere Fragestellung. Diese haben bestimmte
Arbeitsgruppen im Vorfeld geklärt, geplant, organisiert. Bei
den gesamten Arbeiten könnte auch die ältere Generation eingespannt werden.
Vorteil:
Es ist ein impulsives und dynamisches Vorgehen mit einem hohen Spass und Öffentlichkeitswert. Nachteil: Die Akteure können das Spektakel selbst nicht zusammenhängend miterleben. Relativ aufwendig.
(Video-Foto-Text-Doku??)
Alternative
wäre einen SpielFilm zu produzieren. Das ist aber sehr
Zeit-planungs- und Koordinationsaufwendig.
Steffi
und Ralf vom stellwerk
KonzeptionsWS am 16.01.13
BlogEintrag
Großprojekt
Innerhalb der Patenschaft wird es ein Großprojekt geben. Dies soll neben einer Vielzahl von kleineren ganz individuellen Aktionen vor allem im zweiten Halbjahr den Höhepunkt der Patenschaft bilden. Ziel ist es, dass an diesem Projekt über längere Zeit alle SchülerInnen und LehrerInnen in irgend einer Form an einer gemeinsamen Sache arbeiten.
Die inhaltliche Ausrichtung soll dem stellwerk SpielzeitMotto "Um Antwort wird gebeten." entsprungen sein. An einem ganztägigen Konzeptionsworkshop (16.01.13) werden alle KontaktschülerInnen mit dem stellwerkTeam dazu einen Konzeptbaustein entwickeln, welchen in kontinuierlicher Arbeit eine Steuergruppe verfeinern und organisieren wird.
Die Hauptarbeitszeit wird hier in der Projektwoche vom 08.-11.07.12 sein.
Am 11.07.12 wird es ein kleines Abschlußfest des Großprojektes und der Patenschaft geben.
Ziel ist es dadurch ein besonderes Gemeinschaftsgefühl unter den SchülerInnen zu fördern und Öffentlichkeitswirksam zu Beweisen, was kulturelle Bildung erreichen kann.
Als Besonderheit ist zu beachten, dass sich das Großprojekt auch irgendwie in das Projekt Europäische Umweltschule einbetten wird.
TAG ZWEI Blogeintrag
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